Der Club

Historie

Ideen einen Dorfclub in Nochten zu gründen existierten schon längere Zeit, aber es hatte keiner den Schritt unternommen diese Ideen umzusetzen.

Ausgehend vom ersten Nochtener Frühlingsfest 2006 nahm Henry Hubatsch das Heft des Handelns in die Hand und  sprach mit allen Unternehmern aus Nochten um eine finanzielle Basis zu schaffen. Danach wurde besprochen wie und was man anpacken wollte, was der Verein bewirken möchte. Es wurde gemeinsam eine  Satzung erarbeitet und am 2. Dezember 2006 der Dorfclub Nochten  gegründet.

Der urkundliche Eintrag des Dorfclub Nochten als Verein erfolgte am 8.Februar 2007 mit Lutz Romanowsky (Vorsitzender), Henry Hubatsch (stellv. Vorsitzender), Frank Schütz (Schatzmeister), Birgit Droigk (Schriftführer) und Peter Hoffmann (Öffentlichkeitsarbeit).

Am 17.03.2007  wurde zur Eröffungsversammlung in Balko`s Gasthaus in Nochten eingeladen, wo sich der neu gegründete Vorstand erstmals der Öffentlichkeit stellte.

Im Laufe der Jahre gewann der Verein stetig neue Mitglieder, so dass mittlerweile über 40 Bürger aus Nochten und Umgebung aktive Vereinsmitglieder sind.

Der aktuelle Vorstand ist mit Henry Hubatsch (Vorsitzender), Günter Ahner (stellv. Vorsitzender), Andreas Kanis (Schatzmeister), Kerstin Pracht (Schriftführerin) besetzt.


Aufgaben und Ziele

Mit neuen Ideen das Leben in Nochten gemeinsam lebenswerter machen.

Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, wie Glühweinfest, Ostereierrollen, Frühlingsfest, Dorffest, Oktoberfest und Weihnachtsfeier.

Dabei soll mit allen Vereinen des Ortes, FFW Nochten, Spielmannszug, Landfrauen, Jugendclub, Kegelfrauen, Domowina, dem Förderverein Lausitzer Findlingspark Nochten e.V. und den Lausitzer Grubenflitzern ein freundschaftliches Miteinander und eine konstruktive Zusammenarbeit gepflegt werden.

Nochtener Bürger ansprechen und mit Ihnen sprechen, um so über Bedürfnisse der Einwohner informiert zu sein, um noch höhere Qualität bei den örtlichen Events zu erlangen, sowie neue Anregungen für weitere sinnvolle Freizeitgestaltungsmöglichkeiten zu erhalten und diese dann auch umzusetzen.